Das richtige Vorgehen in Kürze: Du musst dem Arbeitgeber deineArbeitsunfähigkeit sofort melden, wenn du feststellst, dass du zu krank bist, um deinen Job zu erledigen. Für die ersten ein bis zwei Tage reicht üblicherweise eine formlose Krankmeldung ohne ärztliches Attes t – zum Beispiel per Telefon. 1Seite 1 von 2 2 #1 Hallo,ich muss mir jetzt einfach mal meinen ganzen Frust von der Seele schreiben...Alles fing damit an, dass letztes Jahr im Mai mein Stiefopa einen Schlaganfall hatte. Zuerst waren wir alle sehr geschockt, aber er hatte sich eigentlich recht gut erholt. Er wohnte bis zu seinem Schlaganfall mit seiner Frau im Eigenheim. Nun ist er aber im betreuten Alterswohnen untergebracht, weil er jetzt leider auf den Rollstuhl angewiesen ist. Es ging alles gut bis vor ca. 6-8 Wochen, nun haben ihn aber schwere Depressionen eingeholt und es geht ihm von Tag zu Tag schlechter... Die Depressionen führen unter anderem daher, weil meine Stiefoma im Juni letzten Jahres zuhause die Treppe runtergestürzt ist und schwerste Kopfverletztungen erlitt und lange im Koma lag. Lange Zeit wurde von den Ärzten gesagt, dass sie sterben würde. Sie hat sich mittlerweile aber sehr gut erholt und "wohnt" nun in einer Spezialklinik relativ weit weg von uns. Langsam fängt sie wieder an zu sprechen (ging lange nicht, weil sie beatmet wurde...) Ich habe sie seit März 08 nicht mehr gesehen...Kurz nach unserer Hochzeit im August 08 bekam meine andere (leibliche) Oma (Mutter meiner Mutter) einen Herzinfarkt und lag lange Zeit im Krankenhaus... Nach ca. 8 Wochen KKH und Reha wurde sie nach hause entlassen und wir dachten, dass alles gut wird. Mitte November 08 kam sie mit schwerer Atemnot ins KKH und musste abends sogar reanimiert werden... Als ich sie auf der Intensivstation besucht habe, habe ich sie fast nicht erkannt und sie mich auch nicht... Durch die Reanimation ging (und geht) es ihr sehr schlecht... Sie wurde von einem KKH ins andere verlegt, weil immer was war... Durch das Wochenlange liegen, ist sie so sehr geschwächt, dass sie nun nicht mehr laufen kann. Und laut meiner Mutter auch nie wieder kann... Seit Dienstag ist sie nun zuhause. (Meine Großeltern bewohnen mit meinen Eltern ein Eigenheim) Meine Mutter ist völlig überfordert und fertig. Meine Oma liegt nur im Bett und ist auf Vollzeitpflege angewiesen... Meine Mutter ist im Moment von der Arbeit freigestellt, aber irgendwann muss sie ja mal wieder gehen und dann müssen wir mal schauen, was es mit Oma gibt...Es gibt eigentlich auch noch einen Mann in dem Leben meiner Oma. Dieser liegt nun auch seit 2 Wochen im KKH.. Er hatte Blut erbrochen und kann nun auch nicht mehr laufen. Laut den Ärzte ist dies Psysich, weil körperlich finden sie nichts... Er kommt am Montag heim...Eben habe ich mit meiner Mutter telefoniert und sie meinte, dass es meiner Oma von Tag zu Tag schlechter geht... Mein Stiefvater hat auch schon gemeint, dass er denkt, dass sie zum sterben heimgekommen ist. Ich bin mir bewusst, dass meine Oma schon alt ist (wird nächste Woche 80) und das dass Leben irgendwann vorbei ist. Sie hatte ein wundervolles und langes Leben, aber es tut so weh.. Immer wenn das Telefon klingelt, bleibt mir schon das Herz stehen... Mir tut meine Mutter bei der ganzen Sache auch so leid... Sie ist eigentlich nur am rumrennen und hier machen und da machen.. Ich würde sie so gerne mehr unterstützen, aber wir wohnen ja etwas weiter weg und so bleibt mir nur das Wochenende...Ich musste es einfach mal aufschreiben. Ich habe zwar viele Leute mit dene ich darüber reden kann, aber es ist unglaublich befreiend, wenn ich es einfach mal von der Seele schreiben kann. Ich war bisher noch nie in meinem Leben mit dem Tod konfrontiert und jetzt sieht es so aus als würde ich in einem Jahr alle Omas und Opas verlieren......Vielleicht habt ihr ja ein paar Daumen für mich, dass alles wieder gut wird... LGvon einer traurigen Julia #2 Liebe Julia, lass dich mal ganz fest drücken :knuddel: Leider ist man in solchen Situation wie gefangen und machtlos gegen alles. Es tut mir so leid für dich das du in dem Jahr deiner Hochzeit und so viel mit ansehen musstest. Wichtig ist das ihr als Familie einen Zusammenhalt habt. Versuche deine Mutter zu unterstützen wo es nur geht, denn für ist es sicher auch nicht einfach die eigene Mutter zu weiss ich nicht was ich schreiben soll. Ich finde solche Themen immer sehr traurig, auch wenn sie überall in der Welt fast täglich zur Tagesgeschichte gehören. Fühl dich fest gedrückt :knuddel:Liebe Grüße Steffi #3 Als erstes ist mir auch eine virtuelle :knuddel: eingefallen - es ist schwer, dazu etwas zu sagen, weil man selbst vor Sorge in diesem Loch sitzt und nicht recht weiß, wie man da wieder rauskommen meinen Großeltern gab es im letzten und vorletzten Jahr auch einige Dinge (ähnlich wie bei dir, wobei alle Großeltern von mir noch leben) und es war schwer für alle, aber trotz allem mussten wir irgendwann wieder nach vorne schauen, auch wenn es noch so schwer kannst jetzt vor allem für deine Mutter da sein, für sie muss das unglaublich belastend wünsche euch alles Gute für die kommende Zeit! #4 liebe julia,auch von mir natürlich erst einmal eine ganz liebe :knuddel: .ich fürchte, ich weiß in etwa, was du gerade durchmachst. meine oma ist 2006 verstorben, im alter von 86 jahren, nachdem meine mama und ich sie auch geraume zeit gepflegt haben. deine mama leistet also gerade unglaublich harte arbeit, die heftig an den körper und die psyche geht. da du ja leider nur am wochenende in deine heimat kannst versuche so viel wie möglich telefonisch für deine mama da zu sein. sprich mit ihr über dinge, die sie oma war auch der erste mensch, den ich bewusst habe loslassen müssen. als sie die letzte woche im krankenhaus lag, mehr tot als lebendig, habe ich mich von ihr verabschiedet und gesagt, dass ich sie loslasse und sie gehen darf, wenn sie möchte. ich sagte ihr auch, dass ich sie sehr vermissen werde und sie unheimlich lieb habe, aber das es mir weh tut, sie jeden tag so sehen zu tage später hat meine oma endlich los gelassen. natürlich tat mir das unglaublich weh und ich vermisse sie jeden tag, aber ich weiß, dass sie nicht mehr leiden muss. das war einer der wichtigsten aspekte für mehr als 2 jahre nach ihrem tod vermisse ich sie nicht weniger, aber sie ist jeden tag bei mir, in meinen gedanken, in meinem herzen. und meine eltern und ich, wir sprechen oft von ihr, von ihren sprüchen, in welcher situation, sie was gesagt hätte, etc. so ist sie immer irgendwie präsent, auch wenn ich sie nicht mehr umarmen kann was ich dir damit sagen will, liebe julia?eigentlich nur, dass ich weiß, was in dir vor geht. aber ich will auch, dass du weisst, dass es nach der ersten schlimmen trauer wieder aufwärts gehen drücke ich meine daumen, dass der moment, in dem du loslassen musst, einfach noch lange dauert und es deinen lieben wieder besser dich nochmals lieb gedrückt,justi #5 Das ist lieb von euch, danke! =-)Ich werde am Samstag meine Mutter für einen Tag ablösen und die Betreuung übernehmen, dann kann sie mal ein paar Stunden entspannen... #6 Erstmal: :knuddel:Ich weiß auch gar nicht, was ich sagen soll...Nur, dass es mir sehr leid für dich und deine Familie tut und dass ich euch viel Kraft wünsche, diese schwierige Situation zu überstehen!LG, Butterfly #7 Hallo,leider ist die "Betreuung" am Samstag ausgefallen.. Wir hatten soviel Glatteis, dass wir nicht nachhause gefahren wird es immer schlechter mit meiner Oma. Sie isst nichts mehr und erbricht mehrmals am Tag. Seit Mittwoch ist nun auch mein Opa wieder zuhause. Beide liegen in Ihrem Krankenbett in ihrer Wohnung und meine Mutter schläft bei Ihnen auf der Couch... Wir haben uns mal kurz über die Möglichkeit eines Alten- Pflegeheims unterhalten. Die ganze Situation ist nicht mehr familiär zu stemmen... Wer kennt sich denn aus? Meine Mutter hat morgen einen Termin einem Heim, welches auch in meinem Heimatort ist. Weis jemand, wie das mit den Kosten ist? Von wem die getragen werden, wenn ein Pflegefall vorliegt?LgJulia #8 Ach du meine Güte, dass ist schlimm. Ich kann dir bei den Fragen bzgl. Pflegeheim nicht weiter helfen. Wünsche Euch aber, dass ihr die Kraft habt die schwere Situation zu meistern.:knuddel: #9 Gestern war ich noch mal bei meiner Oma. Es ging ihr richtig schlecht und sie bekam bereits Morphium verschrieben... Als ich heimgefahren bin war der Abschied schon anders als sonst... Sie hatte nochmal ganz feste meine Hand gedrückt...Gestern abend um halb 11 rief meine Mutter, meine Oma ist gestorben... Es tut so weh... Ich war heute nicht arbeiten und bin heimgefahren. Meine Mutter meint, Oma ist ganz friedlich eingeschlafen in den Armen meiner Mutter...Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen, habe die letzte Nacht nicht geschlafen.. Ich weiss gar nicht wie ich mit der Situation umgehen soll."Omchen, du bist jetzt frei von Schmerzen! In meinem Herzen wirst du immer weiterleben... Ich liebe dich!"Wir hatten uns mittlerweile gegen ein Pflegeheim entschieden. Dafür war eine Krankenpflge/Haushaltshilfe seit Sonntag bei meinen Eltern/Großeltern. Diese fährt aber nun am Donnerstag heim, da auch ihr Vater gestern verstorben ist... Sie kommt aus Polen und kann nicht so schnell auf einmal weg. #10 Das tut mir sehr leid ! Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit.:knuddel: #11 Mein herzliches Beileid!Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute für die nächste Zeit!Sumsi #12 Oh Fantachen, das tut mir so leid! :knuddel: #13 liebe julia,es tut mir sehr, sehr leid, dass du deine oma hast gehen lassen schicke dir ganz viel kraft,fühl dich lieb gedrückt, wenn dir danach ist bin ich gern per PN für dich da, ja? :knuddel: #14 :knuddel:Es tut mir sehr leid!Ich finde es sehr schön, dass ihr euch gegen ein Pflegeheim entschieden habt und Deine Oma zuhause, in ihrem gewohnten Umfeld sterben durfte und nicht alleine GrüßeNadine #15 Das tut mir sehr leid für dich und deine Familie... :knuddel: #16 Liebe Julia,es tut mir sehr leid für dich und deine Familie, dass ihr euch von deiner Oma verabschieden musstet. Fühl dich fest :knuddel: #17 Mein herzliches Beileid!Fühl dich ganz lieb gedrückt...Wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit. #18 Oh nein, ich denke an Dich und drück Dich ganz feste. Es tut mir so leid. #19 Auch von mir mein herzliches Beileid, es tut mir sehr leid, dass ihr euch verabschieden musstet!Ich wünsche euch von Herzen ganz viel Kraft für die nächste Zeit! #20 Das tut mir leid, Fantachen. :knuddel:Alles Liebe und viel Kraft für die kommenden Stunden und Tage. 1Seite 1 von 2 2 Manche lachen nur, um nicht zu weinen.“. „Es ist leicht, 1000 Tränen zu verursachen, doch unendlich schwer, auch nur eine zu wieder gut zu machen.“. „Erinnerungen sind deshalb so wichtig, weil einem manchmal nichts anderes mehr bleibt.“. „Traurige Menschen lachen am schönsten, weil sie wissen, was Glück bedeutet.“.
Hallo Liebe Community,ich brauche eure Hilfe. Ich bin seit 2 Jahren in einer Ausbildung. Von der ersten Woche an hat mich mein Kollege Konsti begleitet. Bei fachlichen Fragen, bei privaten Dingen oder einfach bei einem Austausch, am liebsten habe ich mich mit ihm hat sich nun entscheiden, einen anderen Weg zu gehen und verlässt Morgen die Firma (ich habe morgen frei). Vor ein paar Minuten haben wir gemeinsam die letzte Zigarette Mann war wie ein älterer Bruder, dem ich alles erzählen konnte. Wir haben gemeinsam gelacht, gegrübelt oder waren gemeinsam genervt. Er ist einer der wenigen Menschen, die mich geformt nun sitze ich zuhause, vergieße Tränen und bin einfach nur traurig. Wenn ich am Montag auf Arbeit komme, wird sein Platz leer sein. Wenn ich rauchen gehe, werde ich allein auf der Bank sitzen. Und wenn mir privat es unglaublich schönes passiert, dann werde ich es nicht am nächsten Tag mit ihm persönlich teilen kö fühlt sich an, als würde er mein Leben verlassen. Aber wie geht man mit solchen Gefühlen um? Wieso bin ich so unglaublich traurig?Ich wünsche euch einen schönen Donnerstag,verheulte Grüße
Am Montag war ich traurig. On Tuesday I was lonely Am Dienstag war ich einsam. On Wednesday I was bad Am Mittwoch war mir schlecht. On Thursday I was hungry Am Donnerstag hatte ich Hunger. On Friday I was mad Am Freitag war ich sauer. On Saturday I was sleepy Am Samstag war ich müde. On Sunday I was glad Am Sonntag war ich froh
Zurück Ungeplant schwanger und sehr traurig Hallo, ich hoffe ich bekomme vielleicht ein paar Antworten. Alles hat vor zwei Wochen begonnen, als ich extreme Unterleibsschmerzen bekommen hab. Und die waren wirklich schlimmer als Periodenschmerzen und kamen immer aus dem Nichts bis zu 20 Mal am Tag. Dann habe ich, eher um einen Auschluss treffen zu können, einen Schwangerschaftstest gemacht. Der war dann positiv und ich bin vollkommen durchgedreht. Mein Mann war mit dabei. Ich konnte an dem Tag dann sofort zum Arzt und es konnte nichts bestätigt werden. Letzte Woche Donnerstag war der nächste Termin und da wurde nun eventuell etwas gesehen. Auch der hcg-Wert zeigte einen Spiegel der 4. Woche entsprechend. Seit dem ich das positive Testergebnis habe, bin ich total traurig, konnte mich wirklich kein einziges Mal freuen und ich lehne die ganze Situation extrem ab. Dazu kommt, dass ich genau zu diesem Zeitpunkt wieder mit der Pille beginnen wollte, ab März eine neue Arbeit beginne und erst kurz vorher eine schwere Krise durchstanden hab. (Schlimme Belastungsstörung mit extremen Schlafstörungen)
Lerne zu schätzen was du hast, bevor die Zeit dich lehrt, zu schätzen, was du hattest. Bist du glücklich - genießt du die Musik. Bist du traurig - verstehst du den Text. Ich weiß nicht, was das heute zwischen uns ist, aber ich vermisse das, was wir einmal hatten. Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern und uns
Deine Freundin und du, ihr habt euch gestritten. Und du weißt auch gar nicht, wie ihr euch wieder versöhnen könnt. Du bist krank und musst deine Spanienreise absagen. Dabei hattest du dich schon ewig drauf gefreut. Die Lieblingstasse ist kaputt gegangen. Die war so schön, ein echtes Erinnerungsstück, und hat dich schon seit Jahren begleitet. Bestimmt kennst du auch ganz unterschiedliche Gründe dafür, traurig zu sein. Traurigkeit gehört zu unserem Leben ganz oft dazu. Manchmal verfliegt das Gefühl schnell, aber oft ist es eine ganz schön große Nummer. Und oftmals findet man gar nicht so leicht aus der Traurigkeit wieder heraus. Die Traurigkeit scheint sich wie ein schwerer Mantel über alles zu legen und macht einen vielleicht ganz dumpf und schwer. Jeder von uns kennt diese Situation. War irgendwann schon mal traurig und wusste vielleicht auch gar nicht mehr so recht, wie es aus diesem Gefühl wieder einen Ausweg geben sollte. Dabei gibt es mehrere gute Möglichkeiten, mit seiner Traurigkeit so umzugehen, dass es einem wieder besser geht. Man wieder lächeln kann oder zumindest wieder offener für das Schöne und Gute im Leben wird. Tipp 1: Ich halte inne und spüre meine Traurigkeit Der erste Tipp dazu wirkt vielleicht etwas paradox. Denn um seine Traurigkeit hinter sich zu lassen, hilft es vor allem, erst einmal auf sie zuzugehen. Als Erstes ist es wichtig, seine Traurigkeit zu spüren. Vielleicht auch wütend zu werden. Du darfst der kaputten Tasse eine zweite hinterherwerfen. Du darfst eine Runde heulen, weil aus dem Urlaub nichts wird. Und du darfst dich verkriechen und erst mal abschotten, wenn du verzweifelt bist, dass eine wichtige Freundschaft in die Brüche gegangen ist. Aber zu spüren bedeutet auch, in sich hineinzufühlen. Zu merken, was im Körper vor sich geht. Zum Beispiel den Stein im Magen, den Kloß im Hals, die Anspannung, die den ganzen Körper schmerzen lässt. Den meisten von uns fällt das wirklich schwer. Denn traurig zu sein kann sich schrecklich anfühlen. Und viele von uns möchten dann am liebsten nur noch weglaufen. Irgendetwas anderes tun und denken. Gefühle gibt es nur im Doppelpack Doch wegzulaufen hilft nicht. Weder wird die Traurigkeit dadurch weniger noch kann man leichter wieder glücklich werden. Denn wer nicht spürt, wie traurig er ist, der kann auch nicht mehr richtig spüren, wie glücklich er ist. So ist das mit unseren Gefühlen. Die schönen und guten Gefühle auf der einen und die belastenden und traurigen Gefühle auf der anderen Seite. Diese beiden Arten von Gefühlen sind wie zwei Seiten einer Münze. Ich kann nicht nur die eine Seite haben. Entweder ich habe die ganze Münze oder gar keine. Denk mal an irgendetwas richtig Schönes. Etwas, das dich von Herzen froh und glücklich gemacht hat. Hast du etwas gefunden? Das letzte Zusammensein mit deiner Freundin? Ein großartiges Naturerlebnis? Einen besonders gelungenen Abend mit Freunden? All das kannst du nur in dem Maße spüren, in dem du auch deine Traurigkeit und deine anderen negativen Gefühle zulässt. Deswegen ist es auch für Gefühlsmuffel notwendig, ihre Gefühle ernst zu nehmen und ihnen wenigstens ab und zu etwas Raum zu geben. Profi im Gefühlewegdrücken Ganz viele von uns machen aber genau das nicht. Sie geben ihren Gefühlen nicht den Raum, den sie bräuchten. Vielleicht gehörst du auch dazu? Dann bist Du ein echter Profi. Ein Profi darin, deine Traurigkeit unter der Decke zu halten. Kennst du vielleicht auch diese Spring-Kobolde, die in so einer kleinen Kiste drin sind? Sie drücken nach oben gegen die Kiste und wenn man den Deckel öffnet, springen sie heraus. Mit der Traurigkeit ist es ein wenig wie mit diesen Spring-Kobolden. Wenn du deine Traurigkeit am liebsten gar nicht spüren willst, sie vielleicht wegdrückst, dann ist das ein bisschen so, als würdest du einen Spring-Kobold in einer Kiste festhalten. Womöglich bist du richtig gut darin, den Deckel auf der Kiste mit dem Kobold zu halten. Das ist aber auch ganz schön anstrengend. Die Traurigkeit wegzudrücken kostet Kraft und eine Menge Energie. Aber weil du das vielleicht schon immer so machst, kommt es dir gar nicht anstrengend vor. Wie viel Energie es kostet, die Traurigkeit unten zu halten, sie nicht zu spüren, das merkst du oft erst, wenn du den Deckel runternimmst. Wenn du einen Moment still sitzt oder stehen bleibst und in dich hineinhorchst. Ohne dich abzulenken. In dem Moment des Stillstehens spürst du dann den Kloß im Hals, vielleicht wie er sich löst, wie du anfängst zu weinen. Oder wie die Tränen ganz langsam hochsteigen und kurz vorm Überlaufen sind. Weil das ungewohnt ist, fühlt es sich oft besonders schrecklich, womöglich auch ein wenig bedrohlich, an. Vielleicht bekommst du auch Angst, dass dich alles wegschwemmt. Dass du gar nicht mehr aufhören kannst. Aber eigentlich ist diese Angst unbegründet. Denn die Traurigkeit ist wie der Spring-Kobold aus der Kiste. Wenn du ihn rauslässt, wird er zwar erst mal total aktiv. Er springt rum, dreht sich im Kreis und ist richtig wild. Nach einer Weile wird er aber müde und immer langsamer und irgendwann bleibt er stehen. So wie die Traurigkeit auch. Zunächst ist sie heftig und schlimm. Sie wühlt das Unterste zuoberst und schüttelt dich durch. Vielleicht passiert also zunächst genau das, wovor du Angst hast. Aber auch die Traurigkeit wird nach und nach ruhiger. Das Schluchzen wird weniger, der Körper ruhiger und entspannter, das Weinen stiller. Erleichterung und wohlige Erschöpfung breiten sich aus und legen sich über die Traurigkeit wie eine kuschelige Decke. Tipp 1 => die Traurigkeit zu spüren und zuzulassen ist so wichtig, weil du nur dann auch das Schöne und Gute wieder spüren kannst. Glück und Zufriedenheit gibt es nur, wenn du dich traust, auch deine Traurigkeit zu spüren. Tipp 2: Ich beseitige wenn möglich die Ursache für meine Traurigkeit Um die Traurigkeit hinter dir zu lassen, kannst du in vielen Fällen etwas ganz Naheliegendes tun. Du kannst versuchen, die Ursache dafür, dass du traurig bist, aus dem Weg zu schaffen. Oftmals kommen wir auf diese Möglichkeit gar nicht. Dann sind wir vielleicht zu sehr gefangen in unserer Traurigkeit, dem Schmerz über den Verlust oder die Enttäuschung. Das kennst du vielleicht auch. Du bekommst womöglich einen Tunnelblick, der kaum mehr einen Blick nach rechts oder links zulässt. Dabei wartet abseits des Tunnels womöglich schon eine Lösung. Vielleicht sprichst du dich mit deiner Freundin aus und schaffst so den Streit aus der Welt. Vielleicht kannst du dir auf einem schönen Ausflug eine neue Tasse kaufen und so ganz bewusst ein neues Erinnerungsstück schaffen. Oder du planst auf dem Krankenbett schon deine nächste Urlaubsreise. Tipp 2 => Die Ursachen für die Traurigkeit zu beseitigen oder zu mildern, gibt dir die Kontrolle über dein Leben zurück. So fühlst du dich weniger ausgeliefert und setzt der Traurigkeit einen bewussten und zuversichtlichen Schritt entgegen. Tipp 3: Wenn ich traurig bin, sorge ich für mein Wohlbefinden In vielen traurigen Situationen kann man aber auch erst einmal rein gar nichts tun, um die Situation zu ändern. Wir kennen diese Situationen alle. Da ist etwas geschehen, was sich in diesem Moment auf keinen Fall mehr rückgängig machen lässt. Die Partnerin ist ausgezogen und wird nicht mehr zurückkommen. Der Job ist weg und so eine Stelle wie in diesem Unternehmen wird man sicher nicht wiederfinden. In solchen Situationen wird Tipp 1 wichtig. Versuche, die Traurigkeit zuzulassen und zu spüren. Zusätzlich hilft dir aber noch Tipp 3 dabei, mit deiner Traurigkeit umzugehen: Sorge gut für dich, wenn du traurig bist. In der Traurigkeit gut für sich zu sorgen ist ein wichtiger Schritt, damit man sich besser fühlt. Dabei geht es aber nicht darum, die Traurigkeit wegzudrücken oder sich einfach nur abzulenken. Sondern sich ganz bewusst in seiner Traurigkeit etwas Gutes zu tun. So ähnlich, wie wenn ein liebevoller Vater ein kleines Kind tröstet. Das Kind ist vielleicht immer noch traurig. Es weint immer noch. Aber es spürt auch: Ich bin nicht allein. Es tut gut, umarmt zu werden. Gehalten zu werden. Traurigkeit und Wohlbefinden – ein kraftvolles Miteinander Du darfst weiterhin traurig sein. Du darfst aber auch dafür sorgen, dass dir etwas guttut. Dass du ein Wohlgefühl erlebst in deiner Traurigkeit. So gut es eben geht. Oftmals ist das gar nicht so leicht, wie es sich hier anhört. Wenn die Traurigkeit schwer wiegt und sehr intensiv ist, kann man sich gar nicht vorstellen, gerade jetzt irgendetwas zu tun, was irgendwie guttun kann. Denn in sehr traurigen Situationen scheint das Schwere und Traurige alles, was ich jetzt tue, zu durchdringen. Und ein bisschen so ist es auch. Und darf es auch sein. Denn die Traurigkeit ist ja da. In den allermeisten Fällen kannst du dennoch etwas dafür tun, dass dich die Traurigkeit nicht vollkommen gefangen nimmt. Etwas, das neben deiner Traurigkeit sozusagen einen Akzent setzt. So etwas wie ein Windhauch, der durch deine Traurigkeit zieht. Oder ein zartes Sonnenlicht, das auf deine Traurigkeit scheint und sie damit ein kleines bisschen heller macht. So ein kleiner Akzent kann ganz unterschiedlich sein. Wir Menschen sind sehr unterschiedlich, was diese wohltuenden Maßnahmen angeht. Deswegen ist es so wichtig, dass du dich selbst fragst: Was tut mir gut? Was würde mir in diesem Moment ein kleines Gefühl des Wohlbefindens geben? Der eine verausgabt sich beim Sport, der Nächste nimmt ein ausgiebiges Wannenbad. Vielleicht möchtest du einen Spaziergang machen? Oder etwas ganz anderes tun? Oft lohnt es sich, ein bisschen zu experimentieren. Auszuprobieren, was dir guttun könnte. Bei mir funktionieren manche Hausarbeiten z. B. sehr gut. Backen oder Bügeln. Andere hacken Holz, schrauben an ihrem Auto herum, lösen Sudokus oder Kreuzworträtsel. Und wieder andere schauen sich einen schönen Film an oder jäten Unkraut im Garten. Häufig tut es auch einfach gut, sich mit einer Freundin oder einem Freund zu verabreden. Jemandem, bei dem man nicht ein aufgesetztes Lächeln zeigen muss, sondern auch zulassen kann und darf, dass man traurig ist. Denn die geht ja immer ein bisschen mit und dann ist es gut, wenn man sie zwischendurch auch immer wieder zulassen und spüren darf. Tipp 3 => Dir in der Traurigkeit etwas Gutes zu tun, hilft dir, dich besser zu fühlen. Und zwar ohne sie zu verdrängen oder wegzudrücken. Denn unsere Gefühle funktionieren nur, wenn wir sie alle wahrnehmen. Die schönen und die nicht so schönen. Aber neben und in der Traurigkeit das Schöne und Wohltuende zu spüren, funktioniert sehr wohl. Und so geht es einem schon ein bisschen besser. Und zwar mit der Traurigkeit. Für früher und für immer Diese drei Tipps können dir in akuten Situationen helfen, also dann, wenn dir etwas Trauriges passiert ist, wenn dich jemand enttäuscht hat, du etwas oder jemanden verloren hast oder ein Plan gescheitert ist. Aber auch, wenn du an eine traurige Situation denkst, die früher passiert ist. Vielleicht eine Beziehung, die in die Brüche gegangen ist. Oder der Tod eines lieben Menschen. Das Ende deiner Ausbildung oder deines Studiums. Dass du deinen Arbeitsplatz verloren hast oder unglücklich verliebt warst. Oder der Moment, in dem du die ersten grauen Haare an dir entdeckt hast. Gerade dann sind Tipp 1 und Tipp 3 besonders wertvoll. Die Traurigkeit im Nachhinein zu spüren, sie zuzulassen, kann dir helfen, wieder neue Kraft zu bekommen. Denn vielleicht hat es dich viel Energie gekostet, deine traurigen Gefühle über einen längeren Zeitraum wegzudrücken. Sie nun zuzulassen kann sehr befreiend sein. Und dich innerlich ruhiger zurücklassen. Und zusätzlich kannst du gut für dich sorgen. Sodass du dich in deiner Traurigkeit so wohl fühlst, wie es eben geht. Denn beides darf nebeneinander da sein: die traurigen Gefühle und die freudigen Gefühle. So bekommst du mehr Energie und Kraft und fühlst dich im Ganzen lebendiger. Das könnte dich auch interessieren: Nichts tut so weh wie eine Trennung oder auch der Verlust eines geliebten Menschens. Um… Hier findest du berührende und ungewöhnliche Sprüche und Zitate zum Thema Trauer und Abschied. Zum…
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Schaefchen 1. August 2015 Geschlossen #1 Hallo ihr lieben. Heute morgen hab ich Fyn und Jinkx zu meinem neuen TA gebracht, um sie nach der Schimmelaktion auf den Kopf stellen zu hat sämtliche Abstriche genommen und die von der Kloake gleich habe Megas im Bestand!! Zwar keine Symptome, aber sie sind Träger. Wie gehe ich nun damit um? Ich hab Angst, dass ich der Sache nicht gewachsen bin..Am Montag Abend kommen die restlichen Ergebnisse.. Was da noch bei rauskommen könnte, macht mir jetzt schon Angst.. #2 Das tut mir leid, aber sie können trotzdem ein gutes Leben haben!Füttere keinen Zucker mehr, also auch kein Obst. #3 Scheibenkleister, das ist keine angenehme Diagnose. Bei Megas ist es wichtig, dass sie nichts zuckerhaltiges fressen, egal ob Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel, sogar beim Körnerfutter selber musst du aufpassen. Es gibt spezielles Stress sollte vermieden werden, selbst ein Neuzugang könnte Stress bedeuten, habe ich selber erlebt. Versuche ruhig zu bleiben, das sagt sich zwar so einfach, aber auch deine Angst und eventueller Stress kann sich auf die Vögel ist es ja nicht ausgebrochen, sondern sie sind "nur" Überträger. Wir wollen hoffen, dass der macrorhabdus noch lange lange schläft und nie wach wird. Aber denke daran, letzten Endes sind fast alle Vögel Überträger von irgendwas, so richtig Gesund gibt es fast nicht dir nicht unnötige Sorgen, denn eine Infektion mit Macrorhabdus ornithogaster oder der Nachweis bedeutet nicht automatisch eine Erkrankung. Vögel, bei denen das nachgewiesen wurde, müssen nicht unbedingt behandelt werden und können lange sympthomfrei bleiben, vielleicht sogar ihr Leben deinen war es ein reiner Zufallsbefund. Ich würde da auch KEINE vorsorgliche Behandlung mit dem bekannten Medikament empfehlen. #4 Zuckerhaltiges Futter bekommen sie schon lange nicht mehr. Und Obst werd ich nun weglassen andere Sache ist, dass Fyn sich nun soll an der Kloake kratzt nach dem Abstrich. Ist das normal? Bei Jinkx ist alles normal.. #5 Bei der Körnerbude gibt es eine extra Futtermischung für Megas. Megas sind natürlich keine schöne Diagnose, aber im Moment sind sie ja nur Träger der Pilze. Die eigentliche Krankheit GLS ist ja noch nicht ausgebrochen. Wichtig ist jetzt eben eine richtige Ernährung. Am besten kein Obst mehr und auch keine tu zuckerhaltigen Gemüsesorten, wie Paprika.@Matze kann dir sicher was über diesen Manukahonig sagen. Honig klingt bei Megas jetzt erstmal kontraproduktiv, aber er soll wirklich helfen. Ich weiß leider kaum was Grüße Dieses Thema enthält 12 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte melden Sie sich an um diese lesen zu können.

Herr Präsident, es wäre traurig, wenn in bezug auf den Haushalt eine Buchhaltermentalität die Oberhand gewinnen sollte, vor allem in einer Zeit, da die Aufmerksamkeit der Bürger Europas angesichts der bevorstehenden Europawahlen auf das Europäische Parlament gerichtet ist, und wenn wir auf diese Weise den Eindruck entstehen lassen, wir gäben in vielen Jahren erkämpfte, historisch sehr
Traurige Sprüche können dir dabei helfen depressive Phasen besser zu überstehen und dir zeigen, dass du mit deinen Gefühlen nicht alleine bist. Es gibt viele Gründe für Traurigkeit. Sei es der Verlust eines geliebten Menschen oder der berüchtigte Kummer nach einer ungewollten Trennung. In diesen Situationen möchte man sich am liebsten den ganzen Tag im Bett verkriechen, Schokolade essen und dabei seine Lieblingsserie im TV angucken. Um dir in dieser unschönen Zeit ein wenig beizustehen, haben wir für dich ein paar wirklich traurige Sprüche herausgesucht, die dir dabei helfen können, deine jetzige emotionale Lage besser zu verstehen. Ich hoffe, das du das kriegst was du willst… Aber ich hoffe immernoch, das ich das bin… Liebeskummer ist endlich. Wahre Liebe ist unendlich. Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich, doch den den ich liebe, der liebt mich Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. Zeit heilt nicht alle Wunden und allen Schmerz. Sie versteckt den Kummer nur ganz tief im Herz. Kennst du das? Du denkst an die alten Zeiten. Erst macht es dich überglücklich, doch dann brichst du in Tränen aus. Aus Liebe zu Dir habe ich auf mich verzichtet. Es wäre besser gewesen, ich hätte aus Liebe zu mir auf Dich verzichtet. Es reicht ein Wort um einen Menschen zum Weinen zu bringen, aber es braucht 1000 Worte, um die Tränen wieder zu trocknen. Es gibt Stunden, da ist man plötzlich ganz ruhig und in sich gekehrt. In diesen Momenten denkt man sich dann oft in die Vergangenheit zurück und an das, was einmal gewesen war. Oft sind es melancholische Gedanken und die Trauer überwältigt einen förmlich. Der Rückblick, die Erinnerungen an Verstorbene und ehemalige Wegbegleiter halten Dich immer wieder fest. Doch lass Deinen Gefühlen ruhig freien Lauf, denn gerade in diesen Zeiten können Tränen und ein Spruch voller Sehnsucht sowie Träume aus dem tiefen Tal helfen. Er spendet Mut und gibt Kraft um wieder neue Energie zu schöpfen. Unsere Sprüche können Dir helfen. Ich hatte nur mit dir dieses eine Gefühl. Das Du mich so traurig machst, sollte Dir zeigen, wie glücklich Du mich hättest machen können! Wer ein großes Herz besitzt, der wird auch große Trauer überstehen können. Lieber alles verlieren und dich haben, als alles haben und dich verlieren. Ich werde nie vergessen, wie süß du zu mir warst, als wir uns kennenlernten. Du fragtest mich, was ich liebe. “Mein Leben”, sagte ich. Du gingst mit traurigen Augen fort. Aber Du hast nicht begriffen, dass Du mein Leben bist. Die Gefühle und Gedanken an dich machen mich kaputt. Dich zu lieben war einfach, dich zu hassen war schwer, doch eins weiß ich sicher, du liebst mich nicht mehr. Jemanden zu vermissen, den man eigentlich schon verloren hat, ist eines der schlimmsten Dinge. Himmel und Erde vergehen, aber nur, wenn Du mich verlässt! Du hast etwas mit mir gemacht, das noch kein anderer geschafft hat. Nachts kommt alles hoch, was man den ganzen Tag über verdrängt hat. Lachen tut gut, weinen tut not. Jede getrocknete Träne ist ein Schritt nach Vorne zu einer besseren Zeit. …Also begann ich so zu tun als wäre es mir egal, obwohl ich innerlich zerbrach. Man wird einfach so ersetzt, als ob man nie da war. Seiten: 1 2 3
  1. ግрαхθλа иփусуፁ
    1. Խχ ቄη иጵυሼ
    2. Ւ чοζοпոሹ снθж о
  2. Απ клωкθнի
    1. አፋሑኅнтεхро юл
    2. Ак феፉи
  3. Антикр ቮξፁ дрυնущах
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. 416 317 50 243 331 156 239 448

am montag bin ich traurig