Lerne zu schätzen was du hast, bevor die Zeit dich lehrt, zu schätzen, was du hattest. Bist du glücklich - genießt du die Musik. Bist du traurig - verstehst du den Text. Ich weiß nicht, was das heute zwischen uns ist, aber ich vermisse das, was wir einmal hatten. Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern und uns
Deine Freundin und du, ihr habt euch gestritten. Und du weißt auch gar nicht, wie ihr euch wieder versöhnen könnt. Du bist krank und musst deine Spanienreise absagen. Dabei hattest du dich schon ewig drauf gefreut. Die Lieblingstasse ist kaputt gegangen. Die war so schön, ein echtes Erinnerungsstück, und hat dich schon seit Jahren begleitet. Bestimmt kennst du auch ganz unterschiedliche Gründe dafür, traurig zu sein. Traurigkeit gehört zu unserem Leben ganz oft dazu. Manchmal verfliegt das Gefühl schnell, aber oft ist es eine ganz schön große Nummer. Und oftmals findet man gar nicht so leicht aus der Traurigkeit wieder heraus. Die Traurigkeit scheint sich wie ein schwerer Mantel über alles zu legen und macht einen vielleicht ganz dumpf und schwer. Jeder von uns kennt diese Situation. War irgendwann schon mal traurig und wusste vielleicht auch gar nicht mehr so recht, wie es aus diesem Gefühl wieder einen Ausweg geben sollte. Dabei gibt es mehrere gute Möglichkeiten, mit seiner Traurigkeit so umzugehen, dass es einem wieder besser geht. Man wieder lächeln kann oder zumindest wieder offener für das Schöne und Gute im Leben wird. Tipp 1: Ich halte inne und spüre meine Traurigkeit Der erste Tipp dazu wirkt vielleicht etwas paradox. Denn um seine Traurigkeit hinter sich zu lassen, hilft es vor allem, erst einmal auf sie zuzugehen. Als Erstes ist es wichtig, seine Traurigkeit zu spüren. Vielleicht auch wütend zu werden. Du darfst der kaputten Tasse eine zweite hinterherwerfen. Du darfst eine Runde heulen, weil aus dem Urlaub nichts wird. Und du darfst dich verkriechen und erst mal abschotten, wenn du verzweifelt bist, dass eine wichtige Freundschaft in die Brüche gegangen ist. Aber zu spüren bedeutet auch, in sich hineinzufühlen. Zu merken, was im Körper vor sich geht. Zum Beispiel den Stein im Magen, den Kloß im Hals, die Anspannung, die den ganzen Körper schmerzen lässt. Den meisten von uns fällt das wirklich schwer. Denn traurig zu sein kann sich schrecklich anfühlen. Und viele von uns möchten dann am liebsten nur noch weglaufen. Irgendetwas anderes tun und denken. Gefühle gibt es nur im Doppelpack Doch wegzulaufen hilft nicht. Weder wird die Traurigkeit dadurch weniger noch kann man leichter wieder glücklich werden. Denn wer nicht spürt, wie traurig er ist, der kann auch nicht mehr richtig spüren, wie glücklich er ist. So ist das mit unseren Gefühlen. Die schönen und guten Gefühle auf der einen und die belastenden und traurigen Gefühle auf der anderen Seite. Diese beiden Arten von Gefühlen sind wie zwei Seiten einer Münze. Ich kann nicht nur die eine Seite haben. Entweder ich habe die ganze Münze oder gar keine. Denk mal an irgendetwas richtig Schönes. Etwas, das dich von Herzen froh und glücklich gemacht hat. Hast du etwas gefunden? Das letzte Zusammensein mit deiner Freundin? Ein großartiges Naturerlebnis? Einen besonders gelungenen Abend mit Freunden? All das kannst du nur in dem Maße spüren, in dem du auch deine Traurigkeit und deine anderen negativen Gefühle zulässt. Deswegen ist es auch für Gefühlsmuffel notwendig, ihre Gefühle ernst zu nehmen und ihnen wenigstens ab und zu etwas Raum zu geben. Profi im Gefühlewegdrücken Ganz viele von uns machen aber genau das nicht. Sie geben ihren Gefühlen nicht den Raum, den sie bräuchten. Vielleicht gehörst du auch dazu? Dann bist Du ein echter Profi. Ein Profi darin, deine Traurigkeit unter der Decke zu halten. Kennst du vielleicht auch diese Spring-Kobolde, die in so einer kleinen Kiste drin sind? Sie drücken nach oben gegen die Kiste und wenn man den Deckel öffnet, springen sie heraus. Mit der Traurigkeit ist es ein wenig wie mit diesen Spring-Kobolden. Wenn du deine Traurigkeit am liebsten gar nicht spüren willst, sie vielleicht wegdrückst, dann ist das ein bisschen so, als würdest du einen Spring-Kobold in einer Kiste festhalten. Womöglich bist du richtig gut darin, den Deckel auf der Kiste mit dem Kobold zu halten. Das ist aber auch ganz schön anstrengend. Die Traurigkeit wegzudrücken kostet Kraft und eine Menge Energie. Aber weil du das vielleicht schon immer so machst, kommt es dir gar nicht anstrengend vor. Wie viel Energie es kostet, die Traurigkeit unten zu halten, sie nicht zu spüren, das merkst du oft erst, wenn du den Deckel runternimmst. Wenn du einen Moment still sitzt oder stehen bleibst und in dich hineinhorchst. Ohne dich abzulenken. In dem Moment des Stillstehens spürst du dann den Kloß im Hals, vielleicht wie er sich löst, wie du anfängst zu weinen. Oder wie die Tränen ganz langsam hochsteigen und kurz vorm Überlaufen sind. Weil das ungewohnt ist, fühlt es sich oft besonders schrecklich, womöglich auch ein wenig bedrohlich, an. Vielleicht bekommst du auch Angst, dass dich alles wegschwemmt. Dass du gar nicht mehr aufhören kannst. Aber eigentlich ist diese Angst unbegründet. Denn die Traurigkeit ist wie der Spring-Kobold aus der Kiste. Wenn du ihn rauslässt, wird er zwar erst mal total aktiv. Er springt rum, dreht sich im Kreis und ist richtig wild. Nach einer Weile wird er aber müde und immer langsamer und irgendwann bleibt er stehen. So wie die Traurigkeit auch. Zunächst ist sie heftig und schlimm. Sie wühlt das Unterste zuoberst und schüttelt dich durch. Vielleicht passiert also zunächst genau das, wovor du Angst hast. Aber auch die Traurigkeit wird nach und nach ruhiger. Das Schluchzen wird weniger, der Körper ruhiger und entspannter, das Weinen stiller. Erleichterung und wohlige Erschöpfung breiten sich aus und legen sich über die Traurigkeit wie eine kuschelige Decke. Tipp 1 => die Traurigkeit zu spüren und zuzulassen ist so wichtig, weil du nur dann auch das Schöne und Gute wieder spüren kannst. Glück und Zufriedenheit gibt es nur, wenn du dich traust, auch deine Traurigkeit zu spüren. Tipp 2: Ich beseitige wenn möglich die Ursache für meine Traurigkeit Um die Traurigkeit hinter dir zu lassen, kannst du in vielen Fällen etwas ganz Naheliegendes tun. Du kannst versuchen, die Ursache dafür, dass du traurig bist, aus dem Weg zu schaffen. Oftmals kommen wir auf diese Möglichkeit gar nicht. Dann sind wir vielleicht zu sehr gefangen in unserer Traurigkeit, dem Schmerz über den Verlust oder die Enttäuschung. Das kennst du vielleicht auch. Du bekommst womöglich einen Tunnelblick, der kaum mehr einen Blick nach rechts oder links zulässt. Dabei wartet abseits des Tunnels womöglich schon eine Lösung. Vielleicht sprichst du dich mit deiner Freundin aus und schaffst so den Streit aus der Welt. Vielleicht kannst du dir auf einem schönen Ausflug eine neue Tasse kaufen und so ganz bewusst ein neues Erinnerungsstück schaffen. Oder du planst auf dem Krankenbett schon deine nächste Urlaubsreise. Tipp 2 => Die Ursachen für die Traurigkeit zu beseitigen oder zu mildern, gibt dir die Kontrolle über dein Leben zurück. So fühlst du dich weniger ausgeliefert und setzt der Traurigkeit einen bewussten und zuversichtlichen Schritt entgegen. Tipp 3: Wenn ich traurig bin, sorge ich für mein Wohlbefinden In vielen traurigen Situationen kann man aber auch erst einmal rein gar nichts tun, um die Situation zu ändern. Wir kennen diese Situationen alle. Da ist etwas geschehen, was sich in diesem Moment auf keinen Fall mehr rückgängig machen lässt. Die Partnerin ist ausgezogen und wird nicht mehr zurückkommen. Der Job ist weg und so eine Stelle wie in diesem Unternehmen wird man sicher nicht wiederfinden. In solchen Situationen wird Tipp 1 wichtig. Versuche, die Traurigkeit zuzulassen und zu spüren. Zusätzlich hilft dir aber noch Tipp 3 dabei, mit deiner Traurigkeit umzugehen: Sorge gut für dich, wenn du traurig bist. In der Traurigkeit gut für sich zu sorgen ist ein wichtiger Schritt, damit man sich besser fühlt. Dabei geht es aber nicht darum, die Traurigkeit wegzudrücken oder sich einfach nur abzulenken. Sondern sich ganz bewusst in seiner Traurigkeit etwas Gutes zu tun. So ähnlich, wie wenn ein liebevoller Vater ein kleines Kind tröstet. Das Kind ist vielleicht immer noch traurig. Es weint immer noch. Aber es spürt auch: Ich bin nicht allein. Es tut gut, umarmt zu werden. Gehalten zu werden. Traurigkeit und Wohlbefinden – ein kraftvolles Miteinander Du darfst weiterhin traurig sein. Du darfst aber auch dafür sorgen, dass dir etwas guttut. Dass du ein Wohlgefühl erlebst in deiner Traurigkeit. So gut es eben geht. Oftmals ist das gar nicht so leicht, wie es sich hier anhört. Wenn die Traurigkeit schwer wiegt und sehr intensiv ist, kann man sich gar nicht vorstellen, gerade jetzt irgendetwas zu tun, was irgendwie guttun kann. Denn in sehr traurigen Situationen scheint das Schwere und Traurige alles, was ich jetzt tue, zu durchdringen. Und ein bisschen so ist es auch. Und darf es auch sein. Denn die Traurigkeit ist ja da. In den allermeisten Fällen kannst du dennoch etwas dafür tun, dass dich die Traurigkeit nicht vollkommen gefangen nimmt. Etwas, das neben deiner Traurigkeit sozusagen einen Akzent setzt. So etwas wie ein Windhauch, der durch deine Traurigkeit zieht. Oder ein zartes Sonnenlicht, das auf deine Traurigkeit scheint und sie damit ein kleines bisschen heller macht. So ein kleiner Akzent kann ganz unterschiedlich sein. Wir Menschen sind sehr unterschiedlich, was diese wohltuenden Maßnahmen angeht. Deswegen ist es so wichtig, dass du dich selbst fragst: Was tut mir gut? Was würde mir in diesem Moment ein kleines Gefühl des Wohlbefindens geben? Der eine verausgabt sich beim Sport, der Nächste nimmt ein ausgiebiges Wannenbad. Vielleicht möchtest du einen Spaziergang machen? Oder etwas ganz anderes tun? Oft lohnt es sich, ein bisschen zu experimentieren. Auszuprobieren, was dir guttun könnte. Bei mir funktionieren manche Hausarbeiten z. B. sehr gut. Backen oder Bügeln. Andere hacken Holz, schrauben an ihrem Auto herum, lösen Sudokus oder Kreuzworträtsel. Und wieder andere schauen sich einen schönen Film an oder jäten Unkraut im Garten. Häufig tut es auch einfach gut, sich mit einer Freundin oder einem Freund zu verabreden. Jemandem, bei dem man nicht ein aufgesetztes Lächeln zeigen muss, sondern auch zulassen kann und darf, dass man traurig ist. Denn die geht ja immer ein bisschen mit und dann ist es gut, wenn man sie zwischendurch auch immer wieder zulassen und spüren darf. Tipp 3 => Dir in der Traurigkeit etwas Gutes zu tun, hilft dir, dich besser zu fühlen. Und zwar ohne sie zu verdrängen oder wegzudrücken. Denn unsere Gefühle funktionieren nur, wenn wir sie alle wahrnehmen. Die schönen und die nicht so schönen. Aber neben und in der Traurigkeit das Schöne und Wohltuende zu spüren, funktioniert sehr wohl. Und so geht es einem schon ein bisschen besser. Und zwar mit der Traurigkeit. Für früher und für immer Diese drei Tipps können dir in akuten Situationen helfen, also dann, wenn dir etwas Trauriges passiert ist, wenn dich jemand enttäuscht hat, du etwas oder jemanden verloren hast oder ein Plan gescheitert ist. Aber auch, wenn du an eine traurige Situation denkst, die früher passiert ist. Vielleicht eine Beziehung, die in die Brüche gegangen ist. Oder der Tod eines lieben Menschen. Das Ende deiner Ausbildung oder deines Studiums. Dass du deinen Arbeitsplatz verloren hast oder unglücklich verliebt warst. Oder der Moment, in dem du die ersten grauen Haare an dir entdeckt hast. Gerade dann sind Tipp 1 und Tipp 3 besonders wertvoll. Die Traurigkeit im Nachhinein zu spüren, sie zuzulassen, kann dir helfen, wieder neue Kraft zu bekommen. Denn vielleicht hat es dich viel Energie gekostet, deine traurigen Gefühle über einen längeren Zeitraum wegzudrücken. Sie nun zuzulassen kann sehr befreiend sein. Und dich innerlich ruhiger zurücklassen. Und zusätzlich kannst du gut für dich sorgen. Sodass du dich in deiner Traurigkeit so wohl fühlst, wie es eben geht. Denn beides darf nebeneinander da sein: die traurigen Gefühle und die freudigen Gefühle. So bekommst du mehr Energie und Kraft und fühlst dich im Ganzen lebendiger. Das könnte dich auch interessieren: Nichts tut so weh wie eine Trennung oder auch der Verlust eines geliebten Menschens. Um… Hier findest du berührende und ungewöhnliche Sprüche und Zitate zum Thema Trauer und Abschied. Zum…
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Schaefchen 1. August 2015 Geschlossen #1 Hallo ihr lieben. Heute morgen hab ich Fyn und Jinkx zu meinem neuen TA gebracht, um sie nach der Schimmelaktion auf den Kopf stellen zu hat sämtliche Abstriche genommen und die von der Kloake gleich habe Megas im Bestand!! Zwar keine Symptome, aber sie sind Träger. Wie gehe ich nun damit um? Ich hab Angst, dass ich der Sache nicht gewachsen bin..Am Montag Abend kommen die restlichen Ergebnisse.. Was da noch bei rauskommen könnte, macht mir jetzt schon Angst.. #2 Das tut mir leid, aber sie können trotzdem ein gutes Leben haben!Füttere keinen Zucker mehr, also auch kein Obst. #3 Scheibenkleister, das ist keine angenehme Diagnose. Bei Megas ist es wichtig, dass sie nichts zuckerhaltiges fressen, egal ob Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel, sogar beim Körnerfutter selber musst du aufpassen. Es gibt spezielles Stress sollte vermieden werden, selbst ein Neuzugang könnte Stress bedeuten, habe ich selber erlebt. Versuche ruhig zu bleiben, das sagt sich zwar so einfach, aber auch deine Angst und eventueller Stress kann sich auf die Vögel ist es ja nicht ausgebrochen, sondern sie sind "nur" Überträger. Wir wollen hoffen, dass der macrorhabdus noch lange lange schläft und nie wach wird. Aber denke daran, letzten Endes sind fast alle Vögel Überträger von irgendwas, so richtig Gesund gibt es fast nicht dir nicht unnötige Sorgen, denn eine Infektion mit Macrorhabdus ornithogaster oder der Nachweis bedeutet nicht automatisch eine Erkrankung. Vögel, bei denen das nachgewiesen wurde, müssen nicht unbedingt behandelt werden und können lange sympthomfrei bleiben, vielleicht sogar ihr Leben deinen war es ein reiner Zufallsbefund. Ich würde da auch KEINE vorsorgliche Behandlung mit dem bekannten Medikament empfehlen. #4 Zuckerhaltiges Futter bekommen sie schon lange nicht mehr. Und Obst werd ich nun weglassen andere Sache ist, dass Fyn sich nun soll an der Kloake kratzt nach dem Abstrich. Ist das normal? Bei Jinkx ist alles normal.. #5 Bei der Körnerbude gibt es eine extra Futtermischung für Megas. Megas sind natürlich keine schöne Diagnose, aber im Moment sind sie ja nur Träger der Pilze. Die eigentliche Krankheit GLS ist ja noch nicht ausgebrochen. Wichtig ist jetzt eben eine richtige Ernährung. Am besten kein Obst mehr und auch keine tu zuckerhaltigen Gemüsesorten, wie Paprika.@Matze kann dir sicher was über diesen Manukahonig sagen. Honig klingt bei Megas jetzt erstmal kontraproduktiv, aber er soll wirklich helfen. Ich weiß leider kaum was Grüße Dieses Thema enthält 12 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte melden Sie sich an um diese lesen zu können.
Herr Präsident, es wäre traurig, wenn in bezug auf den Haushalt eine Buchhaltermentalität die Oberhand gewinnen sollte, vor allem in einer Zeit, da die Aufmerksamkeit der Bürger Europas angesichts der bevorstehenden Europawahlen auf das Europäische Parlament gerichtet ist, und wenn wir auf diese Weise den Eindruck entstehen lassen, wir gäben in vielen Jahren erkämpfte, historisch sehr
Traurige Sprüche können dir dabei helfen depressive Phasen besser zu überstehen und dir zeigen, dass du mit deinen Gefühlen nicht alleine bist. Es gibt viele Gründe für Traurigkeit. Sei es der Verlust eines geliebten Menschen oder der berüchtigte Kummer nach einer ungewollten Trennung. In diesen Situationen möchte man sich am liebsten den ganzen Tag im Bett verkriechen, Schokolade essen und dabei seine Lieblingsserie im TV angucken. Um dir in dieser unschönen Zeit ein wenig beizustehen, haben wir für dich ein paar wirklich traurige Sprüche herausgesucht, die dir dabei helfen können, deine jetzige emotionale Lage besser zu verstehen. Ich hoffe, das du das kriegst was du willst… Aber ich hoffe immernoch, das ich das bin… Liebeskummer ist endlich. Wahre Liebe ist unendlich. Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich, doch den den ich liebe, der liebt mich Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. Zeit heilt nicht alle Wunden und allen Schmerz. Sie versteckt den Kummer nur ganz tief im Herz. Kennst du das? Du denkst an die alten Zeiten. Erst macht es dich überglücklich, doch dann brichst du in Tränen aus. Aus Liebe zu Dir habe ich auf mich verzichtet. Es wäre besser gewesen, ich hätte aus Liebe zu mir auf Dich verzichtet. Es reicht ein Wort um einen Menschen zum Weinen zu bringen, aber es braucht 1000 Worte, um die Tränen wieder zu trocknen. Es gibt Stunden, da ist man plötzlich ganz ruhig und in sich gekehrt. In diesen Momenten denkt man sich dann oft in die Vergangenheit zurück und an das, was einmal gewesen war. Oft sind es melancholische Gedanken und die Trauer überwältigt einen förmlich. Der Rückblick, die Erinnerungen an Verstorbene und ehemalige Wegbegleiter halten Dich immer wieder fest. Doch lass Deinen Gefühlen ruhig freien Lauf, denn gerade in diesen Zeiten können Tränen und ein Spruch voller Sehnsucht sowie Träume aus dem tiefen Tal helfen. Er spendet Mut und gibt Kraft um wieder neue Energie zu schöpfen. Unsere Sprüche können Dir helfen. Ich hatte nur mit dir dieses eine Gefühl. Das Du mich so traurig machst, sollte Dir zeigen, wie glücklich Du mich hättest machen können! Wer ein großes Herz besitzt, der wird auch große Trauer überstehen können. Lieber alles verlieren und dich haben, als alles haben und dich verlieren. Ich werde nie vergessen, wie süß du zu mir warst, als wir uns kennenlernten. Du fragtest mich, was ich liebe. “Mein Leben”, sagte ich. Du gingst mit traurigen Augen fort. Aber Du hast nicht begriffen, dass Du mein Leben bist. Die Gefühle und Gedanken an dich machen mich kaputt. Dich zu lieben war einfach, dich zu hassen war schwer, doch eins weiß ich sicher, du liebst mich nicht mehr. Jemanden zu vermissen, den man eigentlich schon verloren hat, ist eines der schlimmsten Dinge. Himmel und Erde vergehen, aber nur, wenn Du mich verlässt! Du hast etwas mit mir gemacht, das noch kein anderer geschafft hat. Nachts kommt alles hoch, was man den ganzen Tag über verdrängt hat. Lachen tut gut, weinen tut not. Jede getrocknete Träne ist ein Schritt nach Vorne zu einer besseren Zeit. …Also begann ich so zu tun als wäre es mir egal, obwohl ich innerlich zerbrach. Man wird einfach so ersetzt, als ob man nie da war. Seiten: 1 2 3
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